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Lexikon
Holm Rueger, 04.08.1999
Anfangsbuchstabe: U
(46 Begriffe)

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U.S.Robotics
(Computer)
(USR); Modemproduzent; stellte auf der CeBIT 97 die
x2-Norm für 56Kilobit/s-Modems vor (Konkurrent: K56 von Rockwell/Lucent)
U2?
(Abk, Internet)
zu lesen als "you too ?", zu deutsch: "du auch ?". Beispiel: I'm workin' with windows u2? - Ich arbeite mit
Windows, du auch?.
 
UART
(Abk, Netzwerk)
(Universal Asynchronous Receiver/Transmitter); universeller asynchroner Empfänger/Sender. Bezeichnung für eine asynchrone serielle Schnittstelle.
 
Übersetzer
(Computer)
Übersetzungs-Programm; Teil eines Programmiersystems, das der Übertragung des
Quellcodes in den ausführbaren   des Prozessors dient.
Es gibt drei Typen von Übersetzern:
  1. Assembler: Assembler-Übersetzer übertragen Programme, die in der Assembler-Befehlssprache des Prozessors geschrieben wurden, 1:1 in den entsprechenden Maschinencode.
  2. Compiler : Compiler führendie die vollständige Übersetzung eines mit einer höheren Programmiersprache geschriebenen Quellcodes in ein ausführbares Programm durch.
  3. Interpreter: Ein Interpreter erstellt dagegen keine vollständige Übersetzung des Programms, sondern arbeitet den Quellcode Schritt-für-Schritt ab und setzt ihn in die entsprechenden Prozessor-Anweisungen um. Hier wird also kein direkt ausführbares Programm (Objektprogramm) erzeugt. Eine typische Interpreter-Sprache ist BASIC.
Übertragen
(Netzwerk)
elektronisches Senden von Informationen
Übertragungsgeschwindigkeit
(Netzwerk)
Die Übertragungsgeschwindigkeit eines Modems wird heute in
bps (= bits per second) angegeben, seltener noch in "Baud". Prinzipiell ist die benötigte Zeit für eine Datenübertragung also von diesem Wert abhängig.
Folgende Übertragungsraten sind bei den genannten Standards heute üblich:
V.32bis: 14.400/12.000/7.200 bps,
V.32: 9.600/4.800 bps
V.23 :1.200/75 bps,
V.22bis: 2.400 bps,
V.22: 1.200 bps
V.21: 300 bps.
Wenn also beispielsweise 1.200 Bits pro Sekunde übertragen werden können, ergibt dies 1.200/8 = 150 Bytes pro Sekunde. Oder anders ausgedrückt: 150/1024 = 0,146 KB/Sekunde.
Vergleicht man die Zeit, die benötigt wird, um eine 1 KB-Datei zu übertragen, ergeben sich dann folgende Werte:
300 bps-Modem 27,3 Sekunden
2.400 bps-Modem 3,4 Sekunden
9.600 bps-Modem 0,9 Sekunden
14.400 bps-Modem 0,6 Sekunden.
Diese Werte beziehen sich natürlich auf die reine Übertragungszeit der Datei. Hinzu kommt die Zeit für den Verbindungsaufbau und evtl. Fehlerprotokolle.
Übertragungsmedium
(Netzwerk)
Element eines Netzwerks, Kommunikationsweg zur Kommunikation, Weg über den die Leute / Geräte verbunden sind; Einheit, die im Netzwerk den Kommunikationsweg zur Verfügung stellt, über den der gegenseitige Kontakt hergestellt wird; Kabel und drahtlose Technologien
Übertragungsprogramm
(Netzwerk)
Ein Programm, welches mit Hilfe einer Direktverbindung über Kabel oder über Datenfernübertragung Inforamtion von einem Computer zum anderen senden oder von ihm empfangen kann..
Übertragungsprotokoll
(Netzwerk)
Das Übertragungsprotokoll bildet den Rahmen für die zu übertragenden Daten. Es sichert die ordnungsgemäße Übertragung und ist darüber hinaus durch Erhöhung der Redundanz der zu übertragenden Daten mit einer großen Wahrscheinlichkeit in der Lage, Übertragungsfehler zu korrigieren.
ml;ngige Übertragungsprotokolle der Datenfernübertragung sind
ZModem,  ,   und  . Das Internet benutzt TCP/IP als Übertragungsprotokoll.
Übertragungszeit
(Netzwerk)
Als Übertragungszeit wird die Zeit bezeichnet, die zur Übertragung aller Informationen nötig ist. Die Übertragungszeit der reinen Nutzinformation beträgt (Übertragungsgeschwindigkeit) x (Anzahl der zu übertragenden Bits). Dazu kommt der durch das Übertragungsprotokoll entstehende Overhead.
 
 
UDP
(Abk, Netzwerk)
(User Datagramm Protokoll);
Host-zu-Host-Protokoll der Internet-Protokoll-Suite; Transportschicht (bzw. Host-to-Host Layer des DOD-Modellss); ein alternatives schnelles Übertragungsprotokoll für das Internet. Im Gegensatz zu TCP/IP arbeitet es verbindungslos, d.h., es erfolgt keine Fehlerkorrektur.
 
 
 
UG
(Abk, Computer)
(User Group); Benutzergruppe.
 
UHF
(Abk, Netzwerk)
(Ultra hohe Frequenz); Funkwellen (Fernsehen)
 
UI
(Abk, Netzwerk)
(User Interface); Benutzerschnittstelle.
 
 
 
 
UMA
(Abk, Computer)
(Upper Memory Area), oberer (oder hoher) Speicherbereich. Bezeichnung für den 384 Kilobyte großen Speicherbereich, der zwischen den 640 Kilobyte MS-DOS-Speicher und 1 MByte liegt. Dieser Bereich - von BIOS und Grafikkarten benutzt - kann durch spezielle Memory-Manager auch in begrenztem Maße für den Anwender zur Verfügung gestellt werden, um Treiber dorthin hochzuladen und damit weniger Hauptspeicher unterhalb der 640 KB-Grenze zu verbrauchen. Die Nutzung dieses Speichers erfolgt über den Treiber HIMEM.SYS, der in der Datei CONFIG.SYS eingebunden ist: "DEVICE=C:\DOS\EMM368.EXE~NOEMS"
UMB
(Abk, Computer)
(Upper Memory Block), Speicherblock in der
UMA
Umbruch
(Computer)
Siehe
Seitenumbruch oder Zeilenumbruch.
Umdrehungsgeschwindigkeit
(Computer)
Die Geschwindigkeit, mit der sich die Diskette bzw. die CD im Laufwerk dreht. Aufgrund der Informationsanordnung auf der CD ändert sich die Umdrehungsgeschwindigkeit ständig, denn jeder Sektor muß mit der gleichen Geschwindigkeit gelesen werden. Deshalb ist die Umdrehungsgeschwindigkeit am inneren Rand der CD geringer als am äußeren Rand.
 
UND-Verknüpfung
(Computer)
Die UND-Verknüpfung verknüpft zwei Aussagen in der Form, das die Verknüpfung nur dann wahr ist, wenn beide Einzelaussagen auch wahr sind. Ist nur eine der beiden Aussagen oder gar keine wahr, so liefert die UND-Verknüpfung der beiden Aussagen den Wert Null.
UNDELETE
(Computer)
Ein Befehl, der die Wiederherstellung einer bereits gelöschten Datei auf einem Magnetspeicher bewirkt, wenn nach der Löschung nicht schon wieder neue Daten auf den Datenträger geschrieben wurden.
Wird eine Datei gelöscht, so wird sie vorerst nicht wirklich physikalisch von dem Datenträger entfernt, sondern lediglich ihr Speicherplatz in der
FAT zum Beschreiben freigegeben. Solange dieser anschließend noch nicht beschrieben wurde, kann die Löschung der Datei mit bestimmten Hilfsprogrammen wieder aufgehoben werden.
undo
(Computer)
"mache ungeschehen" z. B. den letzten Befehl wieder rückgängig machen.
Undo-Funktion
(Computer)
Eine Funktion, welche von vielen Programmen zur Verfügung gestellt wird, um die zuletzt vom Anwender benutzte Funktion wieder rückgängig zu machen. So kann z. B. nach einem versehentlichen Löschen eines Textabschnitts in einem Textverarbeitungsprogramm mit der UNDO-Funktion der ursprüngliche Text wiederhergestellt werden.
Unit
(Computer)
Bei bestimmten Programmiersprachen, wie PASCAL, werden die zur Verfügung gestellten Bibliotheken auch als Unit bezeichnet.
UNIX
(Unix)
Ein leistungsfähiges Mehrplatz-Betriebssystem, das 1969 an den
Bell Laboratories entwickelt wurde. Es ist die Wiege des Internet.
Zwei wichtige Eigenschaften sind die Multi-User- und Multi-Tasking-Fähigkeiten. Das ist zum einen die Möglichkeit, daß mehrere Nutzer gleichzeitig am Rechner arbeiten können und zum zweiten die Fähigkeit der Bearbeitung mehrerer Aufgaben zur gleichen Zeit.
Das zuerst für Minicomputer entworfene Unix wurde später aufgrund seiner großen Leistungsfähigkeit und seiner überwiegenden Programmierung in der Sprache '
C' auf die Verwendung mit Großrechnern und Workstations übertragen.
Es ist ein 32-Bit-System und existiert mittlerweile in vielen Varianten (AIX, SCO, HP-UX, SOLARIS...) für verschiedenste Computertypen, unter anderem wurde es auch auf den PC mit
Intel-Prozessoren übertragen. Bekannt ist z. B. das kostenlose Linux.
Sein Aufbau wird normalerweise in drei Komponenten gegliedert: Kern (Kernel), Dateisystem und Benutzeroberfläche (Shell).
Unterbrechung
(Computer)
Auch
Interrupt genannt. Eine Unterbrechung, die entweder vom Prozessor oder einer peripheren Einheit eingeleitet wurde, um auf bestimmte Ereignisse bevorzugt reagieren zu können. Bei einer Unterbrechung wird die Abarbeitung des gerade aktiven Programms abgebrochen, und zu einer Interrupt-Routine gesprungen, die entsprechend des aufgetretenen Ereignisses reagiert. Ist der Interrupt behandelt worden, wird die Kontrolle wieder an das ursprüngliche Programm gegeben. Da bei einer Unterbrechung sämtliche Prozessor- und Statusregister gerettet werden, hat sie keine Auswirkung auf das unterbrochene Programm.
Unterlängen
(Computer)
bei Buchstaben des kleinen Alphabets unter die Mittellängen (etwa "m" und "n") nach unten herausragende Teile bestimmter Buchstaben ("p", "g" und so weiter). Gegenteil:
Oberlängen ("g", "j", "q", "y").
 
 
Update
(Computer)
Deutsch: Aktualisierung. Firmen aktualisieren ihre Programme durch Veröffentlichung neuer Versionen, die mehr Funktionen besitzen oder um einige Fehler bereinigt worden sind. Die Besitzer älterer Versionen können weit unter dem Preis der neuen Vollversion ein Update erwerben, welches die ältere Version auf die neue aktualisiert.
Upgrade
(Computer)
Viele Anwender verwenden den Begriff Upgrade als Synonym zu dem Begriff
Update. Das ist prinzipiell nicht richtig. Denn unter einem Üpgrade versteht man das versionsunabhängige Aktualisieren der Software. Das heißt, wer von der Uraltversion XYZ 4 auf die moderne Version XYZ 7 wechselt, macht ein Upgrade. Das kann sehr kostengünstig sein.
Upload
(Netzwerk)
englisch für "Aufladen", gemeint ist hier das Laden (Schreiben) von Daten auf einen anderen Computer, also beispielsweise die Übertragung von einem
Client zu einem Server.
UPN
(Abk, Computer)
(Umgekehrte polnische Notation. Auf den polnischen Logiker Jan Lukasiewicz (1878-1956) zurückgehende Schreibweise von Rechenoperationen, bei der das Verknüpfungssymbol hinter die zu verknüpfenden Operanden geschrieben wird und nicht dazwischen, wie allgemein üblich. Durch die daraus entstehende Schachtelung der Operationen ineinander, wird eine Klammersetzung unötig.
UPS
(Abk, Computer)
(Uninterruptible Power Supply), Notstromversorgung, durch die mittels Akkus bei einem Stromausfall für einige Minuten die Stromversorgung aufrechterhalten werden kann.
 
 
Urheberschutz
(Computer)
Der Urheberschutz stellt geistiges Eigentum unter Schutz, so das immaterielle Kreationen, wie Ideen, Software, etc, vor dem Mißbrauch Dritter geschützt sind. Verstöße gegen dieses Gesetz, wie das Anfertigen von Raubkopien können mit Geld- oder Freiheitsstrafen geahndet werden.
URI
(Abk, Computer)
(Uniform Resource Identifier); die Adresse einer im
Internet liegenden Ressource. Ein URI ist entweder ein URL oder ein URN.
URL
(Abk, Computer)
(Uniform Resource Locator); Das
World Wide Web benutzt URLs, um den Ort einer Datei auf einem anderen Server zu spezifizieren.
Ein URL beinhaltet den Typ der Recource, mit der verbunden werden soll (Web, gopher, WAIS), die Adresse des Servers und den Ort der Datei.
Die Syntax ist:
Schema ://
Host.Domain [:Port] /Pfad/Dateiname
wobei Schema eines der folgenden ist:
  • file (eine Datei des eigenen lokalen Systems,
  • ftp (eine Datei auf einem anonymous FTP-Server),
  • http (eine Datei auf einem WWW-Server),
  • gopher (eine Datei auf einem Gopher-Server),
  • WAIS (eine Datei auf einem WAIS-Server),
  • news (eine Usenet newsgroup) und
  • telnet (eine Verbindung zu einem Telnet-basierten Service)

Beispiele für URLs:
http://members.aol.com/WBergt/index.htm (meine HomePage bei AOL)
http://home.t-online.de/home/wolfgang.bergt/homepage.htm (meine HomePage bei T-Online)
Ein URL ist zugleich ein
URI. Die Länge einer URL ist auf 1024 Zeichen beschränkt.
Siehe auch der
URN.

Urlader
(Computer)
Auch Boot-Programm genannt. Der Urlader entspricht dem Programm, welches durch Einschalten aufgerufen wird, und den Systemstart vollzieht, welcher das Laden des Betriebsystems beinhaltet.
URN
(Abk, Computer)
(Uniform Resource Name); weltweit eindeutige Kennung einer Ressource. Im Unterschied zum
URL legt ein URN nicht fest wo das Dokument physikalisch liegt. Das erlaubt eine verteilte Speicherung und den Zugriff auf die nächstgelegene Kopie. Ein Directory Service setzt einen URN in einen oder mehrere URLs um.
 
USASCII
(Abk, Computer)
(USA Sandard Code for I.nformation Interchange", Veraltete Bezeichnung für
ASCII-Code
USB
(Abk, Computer)
(Universal Serial Bus); auf der
CeBIT 97 vorgestellt; USB soll für einheitliche Stecker der Peripheriegeräte sorgen: Tastatur, Maus, Monitor, Drucker, Joystick, Modem, Scanner kann der Anwender einfach einstecken, ohne auf verschiedene Standards oder Zusatzkarten achten zu müssen. Bis zu 127 Geräte können mit Hilfe eines Hub über einen Interrupt an die konfortablere und schnellere Schnittstelle angeschlossen werden, während der Computer läuft.
Windows 98 unterstützt USB als erstes Betriebssystem. Auf der CeBIT 98 wurden auch Tastaturen und Monitore gezeigt, an die man USB-Geräte anschließen kann.
Usenet
(Internet, Netzwerk)
Das Usenet stammt noch aus den Anfangszeiten des
Internet, als 1970 zwei amerikanische Studenten beschlossen, ihre UNIX-Rechner miteinander zu verbinden und die Software für ein elektronisches "Schwarzes Brett" schrieben. Um das teuere Internet durch preisgünstige Möglichkeiten für alle erreichbar zu machen, entstand im Usenet einige Jahre später eine Subkultur, die Newsgroups.
Das Netz war zuerst nur dazu gedacht, Unix-spezifische Probleme und Lösungen auszutauschen.
Das im Usenet verwendete Protokoll ist
UUCP, u.a. das Protokoll für Tausende von Mailboxnetzen, die auf diese Weise an Universitäten und ähnliches angeschlossen sind.
User
(Computer, Netzwerk)
Im EDV-Bereich die Bezeichnung für einen Computerbenutzer oder Benutzer eines Netzes.
User Datagram Protocol
(Netzwerk)
Bezeichnung eines zu
TCP alternativen Übertragungsprotokolls im Internet.
USR
(Abk, Computer)
(U.S.Robotics); Modemproduzent; stellte auf der CeBIT 97 die
x2-Norm für 56Kilobit/s-Modems vor (Konkurrent:   von Rockwell/Lucent)
 
UTP
(Abk, Netzwerk)
(Unshielded Twisted Pair); nicht abgeschirmtes verdrilltes Kupferkabel (siehe auch
TP); Übertragungsmedium in einem LAN; es gibt abgeschirmtes (STP) und nichtabgeschirmtes (UTP); einfache Handhabung aber geringe bis mittlere Übertragungsrate;
Es gibt verschiedene Kategorien von UTP:


 

UUCP
(Abk, Netzwerk, Unix)
(Unix to Unix Copy Protokol); ein Protokoll zur Datenübertragung zwischen
UNIX-Rechnern. Es wurde für das ArpaNet (Betriebssystem UNIX) entwickelt, um Dateien per Modem zu übertragen. Heute werden hauptsächlich E-Mails mit UUCP ausgetauscht. Bei Internetzugängen verschiedener Provider gibt es häufig nur UUCP als Übertragungsprotokoll. Es ist wegen der Möglichkeit der Verschickung von komprimierten Datenpaketen oft der beste und vor allem kostengünstigste Weg für E-Mails und News.
UUEncode
(Computer)
Die Codierung von binären Dateien (wie z. B. Bilder, Sounds, Programme, usw.) zum Versand über das
Usenet / Internet.
Da das Internet-Protokoll nur eine beschränkte Anzahl von Zeichen erlaubt, müssen alle unzulässigen Sonderzeichen vor dem Versand entschärft werden. Dies geschieht durch eine einfache Bit-Manipulation, das Uuencoden. Dabei werden drei 8-Bit Zeichen in vier Zeichen mit jeweils 6 Bit umgewandelt. Jedes dieser Zeichen bekommt noch einen Wert von 32 dazuaddiert.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß jedes Zeichen der Norm entspricht. Um eine solche Datei zu entschlüsseln, müß man es Uudecoden.
UUNET
(Internet)
weltgrößter
Internet-Provider