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Lexikon
Holm Rueger, 02.08.1999
Anfangsbuchstabe: E
(171 Begriffe)

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E-Cash
(Internet)
Zahlungssystem, das in Online-Diensten und dem
Internet eingeführt wird und dem Kreditkartenprinzip ähnelt.
E-Commerce
(Internet)
elektronische Handel im
Internet
E-Mail
(Internet, Netzwerk)
(Electronic Mail) EM;
EMail; e-Mail; Ein Softwaresystem zum Nachrichtenaustausch über Kommunikationsnetze wie z. B. LANs oder öffentliche und private Datennetze. Die meisten E-Mail-Systeme erlauben, Texte und Binärdateien an einzelne Teilnehmer oder an Gruppen von Teilnehmern zu schicken. Wichtig für die Verständigung untereinander ist, daß die Systeme die gleichen Protokolle verwenden. So haben Novell mit seinem MHS (Message Handling Service) oder die CCITT mit dem X.400 hier Standards geschaffen. Im Internet besitzt jeder Teilnehmer eine eindeutig identifizierbare E-Mail-Adresse. Vorteil der E-Mail gegenüber der normalen Post ist die Geschwindigkeit, mit der die Mails versendet werden. Innerhalb weniger Sekunden bis Minuten ist eine Nachricht von Europa in Amerika oder Asien. Sensible Daten werden verschlüsselt versandt; es kann keine 100%ige Sicherheit z. B im Internet garantiert werden. Heutzutage können an einen solchen Brief auch alle anderen Arten von Dateien angehängt werden: Programme, Grafiken, Fotos, Sounds, Videos usw.
Außerdem besteht bei zahlreichen Servern eine
FTP - Schnittstelle, die Sie mittels eMails ansprechen können.
Es ist untersagt, Werbung an Privatleute über E-Mail ohne deren vorherige Zustimmung zu senden. (Beschluß des LG Traunstein vom 14.10.1997 - 2HK O 3755/97)
E-Mail-Adresse
(Internet, Netzwerk)
Im
Internet besitzt jeder Teilnehmer eine eindeutig identifizierbare E-Mail-Adresse, die sich aus persönlicher Kennung, dem @-Zeichen und dem Namen des Servers, auf dem der Teilnehmer angemeldet ist, zusammensetzt.. Die Rolle der persönlichen Kennung übernimmt bei T-Online (zu Beginn) die Teilnehmernummer des Anwenders, die aber dann durch einen Aliasnamen ersetzt werden kann. Bei CompuServe ist die persönliche Kennung stets eine Nummer.
Meine E-Mail-Adressen sind z. B.
E/A-Adresse
(Abk, Computer)
Ein-/Ausgabeadresse; Spezieller Speicherbereich für den Datenaustausch zwischen einem Gerät und dem
Betriebssystem.
E/A-Kanal
(Abk, Computer)
Eingabe/Ausgabe Kanal. Andere Bezeichnung für Ein-/Ausgabeadresse; Spezieller Speicherbereich für den Datenaustausch zwischen einem Gerät und dem
Betriebssystem.
 
EAN
(Abk, Computer)
(Europäische Artikelnummer); Strichcode, der eine dreizehnstellige Zahl repräsentiert und Artikeln zur maschinellen Erkennung aufgedruckt ist.
EAPROM
(Abk, Computer)
(Electrically Alterable Programmable Read Only Memory); Nur-Lese-Speicher, der durch Programmierung veränderbar ist.
EAROM
(Abk, Computer)
(Electrically Alterable Read Only Memory); Nur-Lese-Speicher, der elektrisch veränderbar ist.
 
EBC
(Abk, Computer)
EISA-Bus-Controller. Steuergerät für die 32-Bit Datenblöcke des Eisa Bus
EBCD
(Abk, Computer)
(Extended Binary Coded Decimal); Zeichencode aus sechs Daten- und einem Kontrollbit.
EBCDIC
(Abk, Computer)
(Extended Binary Coded Decimal Interchange Code); Ein Acht-Bit-Code zur Darstellung von Daten hauptsächlich bei Großrechnern. Wurde 1965 von
IBM eingeführt
EBONE
(Abk. Netzwerk)
(European Backbone); neben dem EMPB eines der beiden wichtigsten
Backbones im europäischen Bereich zur Verbindung nationaler und internationaler Forschungsdienste
 
ECB
(Abk, Computer)
(Event Control Block);
ECC
(Abk, Computer)
(Error Correction Code); Fehlertoleranzverfahren, das mehr Festplattenplatz benötigt als Paritätsprüfung,
siehe
RAID Stufe 2
ECF
(Abk, Netzwerk)
(Enhanced Connectivity Facility); Übertragungsprotokoll zwischen
Server und Arbeitsstation.
Echo
(Computer, Netzwerk)
  1. Interner DOS-Befehl zum Ein- oder Ausschalten der Anzeige von Kommandos bei der Abarbeitung von Batch-Dateien (ECHO ON, ECHO OFF).
  2. Umleitung aller Bildschirmausgaben auf den Drucker.
  3. Das Zurücksenden von Daten vom Empfänger an den Sender einer Datenfernübertragung, dient zur Sicherung der Datenübertragung. Mit Hilfe des Echos kann der Sender das korrekte Ergebnis der Übertragung überprüfen und im Falle von Fehlern den Transfer wiederholen.
Echtzeit
(Internet, Netzwerk)
Datenverabreitung, bei der die Ergebnisse so schnell produziert werden, daß keine nennenswerte Zeitverzögerung gegenüber der absoluten Zeit auftritt.
Echtzeituhr
(Computer)
In jedem Rechner befindet sich ein sogenannter Uhrenbaustein. Dieser stellt für den Computer immer die aktuelle Uhrzeit und das Datum zur Verfügung. Der Baustein muß also auch bei ausgeschaltetem Computer weiterarbeiten, da sonst die Uhr stehenbleiben würde. Damit die Uhr Strom bekommt, übernimmt ein Akku oder eine Batterie die Verorgung des Bausteins.
ECMA
(Computer)
(European Computer Manufactures Association); Weltweite Organisation der größten Computerfirmen und Hersteller von Kommunikationssystemen
ECOM
(Internet, Netzwerk)
(Elektronic Computer Oriented Mail) Dienstprogramm für elektronische Post. (
E-Mail)
 
EDIT
(Computer)
Mit diesem Befehl wird in
MS-DOS ab Version 5.0 der Ganzseiteneditor mit SAA/CUA-Standard gestartet, der eigentlich zu QBASIC gehört.
Editor
(Computer)
Programm zur Eingabe und Gestaltung von Texten und Programmen.
EDLIN
(Computer)
MS-DOS-Zeileneditor, umständlich, jeder Ganzseiteneditor ist vorzuziehen.
EDO-DRAM
(Abk, Computer)
(Extended Data Out-DRAM); schneller
DRAM-Speicher, der mit Unterstützung eines sogenannten Piplined Burst Cache einen um bis zu 20 Prozent schnelleren Hauptspeicherzugriff ermöglicht
EDO-RAM
(Abk, Computer)
(Extended Data Output);
DRAM, bei dem die Daten länger am Ausgang bereitstehen, so daß sich die Lesezyklen überlappen düfen. Bis zu 20 Prozent schneller als FPM-RAM.
EDP
(Abk, Computer)
(Electronic Data Processing); Englische Bezeichnung für Elektronische Datenverarbeitung. (
EDV)
EDV
(Abk, Computer)
Elektronische Datenverarbeitung (nicht "Ende der Vernunft"!) Sammelbegriff für elektronisch (im Vergleich zu mechanisch) arbeitenden Datenverarbeitungssysteme, siehe auch
Computer
 
EEMS
(Abk, Computer)
(Enhanced Expanded Memory Specification); Speicherbereich, der oberhalb der 640 KByte-Grenze liegt. Maximal 16 MByte können verwaltet werden.
EEPROM
(Abk, Computer)
(Electrically Erasable Programmable Read Only Memory); Nur-Lese-Speicher, der durch Programmierung löschbar ist.
EEROM
(Abk, Computer)
(Electrically Erasable Read Only Memory): Nur-Lese-Speicher, der elektrisch löschbar ist.
 
 
eg
(Abk, Internet)
(evil grin);
Akronym für "hämisches Grinsen" im Internet-Chat
EGA
(Abk, Computer,Grafik)
(Enhanced Graphics Adapter), Grafikstandard, Vorläufer von
VGA. Grafikkarte für hochauflösende Farbmonitore, die eine Auflösung von bis zu 640 x 350 Punkten und maximal 16 Farben unterstützt.
EGP
(Abk, Netzwerk)
(Exterior Gateway Protocol);
 
EHF
(Abk, Computer, Netzwerk)
Extrem hohe Frequenz; Mikrowellen bis Infrarot
 
EIA
(Abk, Computer)
(Electronic Industries Association); Eine Standardisierungsorganisation in den USA, die sich aus Elektronik-Herstellern zusammensetzt. Die EIA wurde besonders durch die Entwicklung der
RS-232-Schnittstelle bekannt.
Eigenschaftsfenster
(Computer)
Dialogfeld unter
Windows 95, in dem Eigenschaften eines Objekt aufgeführt sind
Eigenschaftsrechte
(Computer, Netzwerk)
Die Eigenschaftsrechte regeln den Zugriff auf die Eigenschaften und damit auch auf die Informationen zu den Eigenschaften eines
NDS-Objekts. Es gibt folgende Eigenschaftsrechte: Supervisor, Vergleichen, Lesen, Schreiben und Eigenen Namen hinzufügen.
Eigenständig
(Computer)
Eine Spezifikation oder Implementation, die von einer einzelnen privaten Organisation entwickelt wurde.
Ein-/Ausgabeadresse
(Computer)
Spezieller Speicherbereich für den Datenaustausch zwischen einem Gerät und dem
Betriebssystem.
Einbetten
(Computer)
Teiltechnik beim Datenaustausch mit
OLE, bei der die Daten komplett innerhalb eines Dokuments vorhanden sind
Einfügemarke
(Computer)
Andere Bezeichnung für
Cursor
Einfügemodus
(Computer)
Standardmodus der Texteingabe in einer Textverarbeitung. Neu eingegebener Text verschiebt schon vorhandenen Text und überschreibt ihn nicht.
Eingabe
(Computer)
Vorgang, bei dem Daten an den Computer übergeben werden.
Eingabeaufforderung
(Computer)
DOS-Eingabeaufforderung, Prompt
Eingangssignal
(Computer)
Signal, das eine elektronische Baugruppe erhält und weiterverarbeitet. Beim PC meist von der Grafikkarte geliefertes Signal für den Bildschirm.
Eingebettetes Dokument
(Computer)
Andere Bezeichnung für
Eingebettetes Objekt
Eingebettetes Objekt
(Computer)
Daten innerhalb eines Dokuments, die mit einer anderen Anwendung bearbeitet werden (Teiltechnik von
OLE)
Einleitungszeilen
(Perl)

Standardzeilen in Perl-Skripten zur Einleitung derselbigen

Beginnen sollte jedes Perl-Skript mit einer Referenz darauf, wo der ausführende Browser das Perl-Programm findet:

#! /usr/local/bin/perl

In den nächsten Zeilen plaziert man üblicherweise einige Kommentarzeilen, die etwas über das Skript aussagen:

# Dies ist ein Skript, das die Eingaben
# eines Users erfasst, formatiert und
# mittels einer Mail weiterleitet.

Außerdem können hier globale Variablen definiert werden, die für das gesamte Skript gelten. Bei einer späteren Änderung des Vorgabewertes (z. B. Umbenennung einer Datei) braucht man diesen nicht in dem gesamten Skript zu ändern:

$basisdir = \'/home/dummy/test\' ;
$maxanzahl = 100;
$user=$ENV{'REMOTE_USER'};
$mailprog = '/usr/lib/sendmail';
Einzelblatteinzug
(Computer)
Spezielle Vorrichtung in modernen Druckern, mit denen einzelner Blätter aus einem Papierfach entnommen und bedruckt werden können. Im Gegensatz dazu verwendeten Drucker früher überwiegend Endlospapier, das anschließend über entsprechende Mikroperforationen in einzelne Seiten getrennt werden mußte. Der Einzelblatteinzug ermöglicht meist auch das Bedrucken von Umschlägen und Folien. Ein Einzelblatteinzug ist meist bei Tinten- und Laserdruckern vorhanden.
Einzelplatzsystem
(Computer)
(engl.: single user system). Bezeichnung für ein Computersystem, das im Gegensatz zu einem Mehrplatzsystem, an dem zum gleichen Zeitpunkt nur ein Benutzer arbeiten kann. Home- und Personalcomputer sind Beispiele für Einzelplatzsysteme.
Einzelschrittverarbeitung
(Computer)
Spezieller Modus beim Abarbeiten von Programmen oder Makros zur Überprüfung. Jeder Befehl kann nur ausgeführt werden, wenn eine entsprechende Bestätigung vom Benutzer eingegeben wurde.
Einzug
(Computer)
Entfernung des Textes vom Seitenrand.
Einzugsscanner
(Computer)
Bildeingabegerät, A4 Einzelblätter werden vom
Scanner selbständig eingezogen.
EISA
(Abk, Computer)
(Extended Industry Standard Architecture); EISA-Bus; Nachfolger des
ISA- und AT-Bus. Der EISA-Bus kann erst ab 386er Prozessoren eingesetzt werden und unterstützt eine Datenbusbreite von 32 Bit. Zusätzlich wurden einige Eigenschaften des von IBM entwickelten Micro Channel Architecture-Bus übernommen.
EISA-Chip-Satz
(Computer)
Ausstattung für einen
EISA-Bus-Rechner, bestehend aus EISA-Bus-Controller, Bus-Master-Interface-Controller und System-Peripherie
 
 
 
ELAN
(Abk, Computer)
(Educational Language); Eine höhere Programmiersprache.
ELAP
(Abk, Netzwerk)
(Ethernet Link Access Protocol);
Electronic-Banking
(Internet)
Englische Bezeichnung für die Möglichkeit, Bankgeschäfte wie Überweisungen und Daueraufträge per
PC und Modem zu erledigen.
Electronic-Cash
(Internet)
Zahlungssystem, das in Online-Diensten und dem
Internet eingeführt wird und dem Kreditkartenprinzip ähnelt.
Electronic-Mail
(Netzwerk)
siehe
E-Mail
Elektronische Post
(Netzwerk)
siehe
E-Mail
Elemente eines Netzwerkes
(Netzwerk)
  1. Leute / Geräte, die "etwas" (Netzwerk Services oder Dienste) gemeinsam nutzen wollen;
  2. Übertragungsmedium, Weg über den die Leute / Geräte verbunden sind, Kommunikationsweg zur Kommunikation;
  3. Regeln für den Verkehr zwischen den Leuten / Geräten, Regeln für die Kommunikation (Protokolle)
ELF
(Abk, Computer, Netzwerk)
Extrem niedrige Frequenz; Strom und Telefon; Audiofrequenzen
Elsa
(Computer)
Modemproduzent
 
EMail
(Netzwerk)
siehe
E-Mail
EMB
(Abk, Computer)
(Extended Memory Blocks); Speicherbereich, der oberhalb der 1 MByte-Grenze liegt.
Embedded SQL
(Computer)
Eingebettete
SQL-Anweisungen aus anderen Programmiersprachen
EMI
(Abk, Computer, Netzwerk)
(ElectroMagnetic Interference); Übertragungsstörungen durch elektromagnetische Interferenzen
EMM386.EXE
(Computer)
Gerätetreiber in
MS-DOS, der spezielle Aufgaben bei der Verwaltung des Speichers erledigt und beispielsweise Expansionsspeicher und oberen Speicher bereitstellt und verwaltet
Emoticon
(Computer,Internet)
(emotional icon), Zeichenkombination, mit dessen Hilfe man Emotionen ausdrücken will. Das besondere an den Emoticons ist, daß sie nur aus ASCII-Zeichen zusammengesetzt und daher in fließenden Text eingefügt werden können. Ein Smiley oder "happy face" sieht dann so aus :-).
EMP
(Abk, Internet)
(Electro Magnetic Pulse); Die Theorie ging in den 60er Jahren davon aus, daß neben den bekannten Folgen einer Atombombenexplosion (Hitzewelle, Druckwelle und Strahlung) auch eine Entladung in der Atmosphäre stattfinden würde, die um ein Vielfaches stärker als bei einem Gewitter ist und elektronische Bauteile zerstören kann. Dieser EMP war ein Motiv für das US-Verteidigungsministerium, das
ArpaNet zu entwickeln mit dem Ziel, die militärische Kommunikation auch nach einem Atomschlag aufrecht zu erhalten.
EMS
(Abk, Computer)
(Expanded Memory Specification); Siehe
Expansionsspeicher!
EMS-Fenster
(Computer)
Andere Bezeichnung für Seitenrahmen
EMS-Speicher
(Computer)
Siehe
Expansionsspeicher!
EMS-Treiber
(Computer)
Speicherverwaltungsprogramm, das
Expansionsspeicher bereitstellen und verwalten kann.
EMSI
(Abk, Netzwerk)
(Electronic Mail Standard Identification); Das im
FidoNet am häufigsten verwendete Verbindungsprotokoll. Dieses Protokoll dient zum Austausch von Benutzerkennung, Paßwort etc.
Emulation
(Computer)
Bezeichnung für das mittels zusätzlicher Soft- oder Hardwarekomponenten nachgeahmte Verhalten eines Gerätes der Peripherie oder eines Computers durch ein anderes Gerät bzw. einen anderen Computer. Mit Hilfe entsprechender Programme ist es beispielsweise möglich, ein Programm des Rechners A auf einem Rechner B zu nutzen, obwohl sich dieser einer von A unterschiedlichen Maschinensprache bedient.
Emulator
(Computer)
Software, die auf einem Computer eine andere Harware nachahmt, etwa den Uralt-Rechner
C 64. Es werden nicht nur Computer-Ahnen simuliert, sondern auch modernste Spielkonsolen. die nach wie vor in ihrer Hardware-Version käuflich sind.
EMV
(Abk, Computer)
(Elektromagnetische Verträglichkeit); Ein Gerät arbeitet zufriedenstellend, ohne die Umgebung unzulässig zu beeinflussen. Ab 1. Januar 1996 muß auf jedem elektrischen oder elektronischen Gerät das CE-Siegel dessen elektromagnetische Verträglichkeit bescheinigen.
 
Enable
(Computer)
Englische Bezeichnung für Befähigen oder Ermöglichen.
Encapsulated PostScript
(Computer)
Spezielle Variante von
PostScript, bei der die Druckdatei nicht mehr komplett strukturiert, sondern gekapselt ist. Siehe auch: EPS
Encapsulated PostScript-Datei
(Computer)
(
EPS); Datei, in der Druckdaten im Encapsulated PostScript-Format gespeichert sind. Kann in den Druckoptionen der Druckeranpassung von Windows eingestellt werden.
END
(Computer)
Befehl in höheren Programmiersprachen, der das Ende einer Programmroutine definiert.
Endlospapier
(Computer)
Druckerpapier, entweder in Leporello- oder Zickzackfalzung, das vom Drucker über einen besonderen Traktor eingezogen wird. Im Allgemeinen besteht das Endlospapier aus 500, 1000 oder 2000 verbundenen Blättern, die durch eine Perforation voneinander getrennt sind bzw. getrennt werden können. Am rechten und linken Rand verfügt das Endlospapier über eine Randlochung für den Papiertransport durch den Traktor.
Endlos-Schleife
(Computer)
Programmroutine, die keine Abbruchbedingung erfüllt und nur manuell beendet werden kann.
Engine
(Computer)
Englisch für Motor, Maschine. Der Begriff wird meistens im Zusammenhang mit
Datenbanken ('Datenbank-Engine') oder Datenbanken-ähnlichen Anwendungen (z. B. CD-ROM Multimedia-Lexika) verwendet. Die Engine stellt dabei den zentralen Teil des Datenbanksystems bzw. Programms dar, das zur Aufnahme, Verwaltung und Ausgabe der Daten verwendet wird. Für Multimedia-Anwendungen wie eben CD-ROM Lexika läßt sich z. B. eine allgemein verwendbare Engine erzeugen, die man nach Integration der jeweiligen Daten und einigen leichten Anpassungen immer wieder für neue Projekte verwenden kann. Dies vermeidet die Notwendigkeit, für jedes Projekt eine neue Engine erstellen zu müssen.
Engpaß
(Computer)
Flaschenhals; Das schwächste oder langsamste Glied in einer Kommunikationskette; häufig der Grund für eine Verlangsamung des
Netzwerks.
Enhanced Modus
(Computer)
gesteigerter Modus, (neben Realmodus und Standardmodus) eine
Windowsanwendungsart für Computer ab 386er Prozessor und 2 MByte RAM. Erst ab diesem Modus macht sich Windows bezahlt.
ENIAC
(Abk, Computer)
(Electronic Numerical Integrator and Computer); Computer der ersten Generation (vorher gab es den Relais-Computer von
Zuse und den Colossus der Briten); von John P. E. Eckert in Zusammenarbeit mit Mauchly 1945 entwickelter erster amerikanischer Computer. 1946 vorgestellt, 1.500 Relais, 18.000 Elektronenröhren, 140 Quadratmeter, 30 Tonnen Masse, 160 Kilowatt,
Enter
(Computer)
Die Taste auf der Tastatur des Computers, die der Wagenrücklauftaste bei einer Schreibmaschine entspricht (auch: Return, Carriage Return, Eingabetaste), dient zum Beispiel dem Abschluß einer Befehlseingabe.
Enterprise
(Computer)
Netzwerktyp, Verbindung aller
LANss einer Firma; Ein (normalerweise großes) Netzwerk, das alle Standorte eines bestimmten Unternehmens miteinander verbindet.
Entfragmentierung
(Computer)
Andere Bezeichnung für
Defragmentierung
Entscheidungsbaum
(Computer)
mögl. Ablauf komplexer Entscheidungsprozesse mittels einer
Baumstruktur.
Entspiegelung
(Computer,Grafik)
Technik, mit der störende Lichtreflexe auf dem Monitor vermieden werden.
Entwicklungssystem
(Computer)
Paket von Software- und Hardware-Elementen, die zur Entwicklung von Anwendungsprogrammen benötigt werden.
Entwurfsqualität
(Computer)
Drucktechnik v. a. bei Nadeldruckern, bei der der Ausdruck mit geringerer Qualität und Genauigkeit, aber in höherer Geschwindigkeit als bei der Briefqualität erfolgt.
 
EOB
(Abk, Computer, Datenbank)
(End Of Block); Englische Bezeichnung für das Ende eines Datensatzes
EOD
(Abk, Computer)
(End Of Data); Englische Bezeichnung für das Ende von Daten innerhalb einer Datei.
EOF
(Abk, Computer)
(End Of File); Englische Bezeichnung für Dateiende.
EOJ
(Abk, Computer)
(End Of Job); Englische Bezeichnung für Programmende.
EOL
(Abk, Computer)
(End Of Line); Englische Bezeichnung für Zeilenende.
EOT
(Abk, Computer)
  1. (End Of Transmission); ein Steuerzeichen, welches das Ende einer Übertragung von Zeichen bzw. Zeichenfolgen an den Drucker markiert.
  2. (End Of Track); Englische Bezeichnung für das Ende der Spuren bei Datenträgern.
EOV
(Abk, Computer)
(End Of Volume); Englische Bezeichnung für das Kapazitätsende bei Datenträgern.
 
EPL
(Abk, Computer)
(European Program Library);
IBM-Verteilerstelle für Software in Europa.
EPP
(Abk, Computer)
(Enhanced Parallel Port); ein erweiterter Druckerport, der bidirektionale Verbindungen zum Drucker oder anderen Geräten(z. B.
ZIP-Drive ) von hoher Geschwindigkeit ermöglicht.
EPROM
(Abk, Computer)
(Erasable Programmable Read Only Memory); Nur-Lese-Speicher, der durch UV-Bestrahlung löschbar und programmierbar ist.
EPROM-Brenner
(Computer)
Eprommer; ein spezielles Programmiergerät, das eingesetzt wird, um den Speicherinhalt von
EEPROM, EPROM und PROM mit Informationen zu bestücken.
EPS
(Abk, Computer)
(Encapsulated PostScript); Datei, die mit einem
PostScript-fähigen Programm erstellt wurde und nun in einem anderen Programm, z. B. einem DTP-Programm, weiterverarbeitet wird. Der Begriff kommt daher, daß dem eigentlichen PostScript-Teil ein Vor- und Nachspann mit wichtigen Datei-Informationen angefügt worden ist
Epson
(Computer)
Japanischer Hersteller von PC's und Peripheriegeräte, insbesondere
Druckern.
EPT-Anschluß
(Computer)
Spezieller Druckanschluß in
Windows für IBM-Laserdrucker
 
 
ERASE
(Computer)
Interner DOS-Befehl zum Löschen von Dateien. Ist vollkommen identisch mit dem bekannteren DOS-Befehl: DEL.
Ereignis
(Computer)
Bezeichnet einen eingetretenen Zustand, der für verschiedene Hardware-Geräte eine Rolle spielt, z. B. die Beschreibung der Darstellung eines Mausklicks.
Ereignisprotokoll
(Computer)
Spezielle Datei eines Betriebssystems wie Windows NT oder Windows für Workgroups, in der wichtige Systemereignisse festgehalten werden
Ergonomie
(Computer)
Arbeitswissenschaft. Wissenschaftliche Methode, die sich mit der optimalen Anpassung von Arbeitsmitteln an die menschlichen Bedürfnisse beschäftigt. Hardware-Ergonomie befaßt sich mit der Anpassung von Rechnersystemen, ihrem Zubehör und ihrem Umfeld an die körperlichen Eigenschaften des Menschen, um gesundheitliche Beeinträchtigungen zu vermeiden.
Error
(Computer)
Englische Bezeichnung für Fehler.
Error Correction Code
(Computer)
Englische Bezeichnung für Fehlerbehandlungscode.
Error Level
(Computer)
Englische Bezeichnung für Fehlerstufe.
Error Map
(Computer)
Englische Bezeichnung für Fehlerkatalog. Wird bei Festplatten verwendet.
Errorcode
(Computer)
Rückgabewert eines MS-DOS-Befehls für Batch-Dateien, der darüber informiert, ob der Befehl fehlerfrei ausgeführt werden konnte oder welcher Fehler aufgetreten ist.
Errorlevel
(Computer)
MS-DOS-Befehl, mit dem der Errorcode in Batch-Dateien ausgewertet werden kann.
Erweiterte DOS-Partition
(Computer)
Zusätzliche Partition mit für DOS lesbaren Daten neben der primären DOS-Partition. Muß in der Regel in logische Laufwerke eingeteilt werden.
Erweiterte Partition
(Computer)
Allgemein: Zusätzliche Partition neben der primären Partition, kann Daten eines anderen Betriebssystems aufnehmen.
Erweiterter Modus
(Computer)
Bezeichnung für einen Betriebsmodus in
Windows ab 80386er-Prozessoren mit verbesserter Speicherverwaltung.
Erweiterter Speicher
(Computer)
siehe
Erweiterungsspeicher
Erweitertes ISO 9660
(Computer)
CD-Format; wie ISO 9660, Die Datei- und Verzeichnisnamen dürfen nur aus acht Zeichen mit drei Zeichen Erweiterung bestehen, erlaubte Zeichen sind Buchstaben von A bis Z, Zahlen und der Unterstrich. Zusätzlich dürfen die Dateinamen Sonderzeichen wie #,@ oder ! enthalten. Wird von älteren CD-Treibern unter DOS nicht unterstützt.
Erweiterungskarte
(Computer)
Auch Steckkarte, die in eine Platine des Rechners gesteckt werden kann, um die Hardware zu erweitern.
Erweiterungsplatine
(Computer)
Platine, die wie eine Steckkarte im Rechner eingesteckt wird und es ermöglicht, zusätzliche Erweiterungskarten anzubringen.
Erweiterungsspeicher
(Computer)
Extended Memory, XMS, Zusätzlich zum konventionellen Speicher (nicht bei 8086/88) ergänzbarer Speicher, der von MS-DOS und Non-
Windows-Anwendungen nicht ohne weiteres zugänglich ist (Ausnahmen: Paradox, dBase, Lotus 1-2-3). Windows nutzt diesen Bereich für die Verwaltung und Ausführung von Anwendungsprogrammen. Der Speicher ab 1088 KB kann als Extended Memory verwaltet werden. Er läßt sich unter MS-DOS mit Hilfe von XMS-Treibern nutzen. In der Datei CONFIG.SYS wird der Treiber HIMEM.SYS mit dem Befehl "DEVICE=C:\DOS\HIMEM.SYS eingebunden.
 
ESC
(Computer)
Abkürzung für ESCape, wörtlich: Flüchten. Taste auf der Tastatur, die es ermöglicht, Vorgänge, Dialogfelder, Menüs u.a. gestarteten Befehle innerhalb von Programmen abzubrechen.
ESC-Zeichen
(Computer)
Spezieller ASCII-Code für die Steuerung von Druckern und die Programmierung der Tastatur über ANSI.SYS
Escape-Sequenz
(Computer)
Ein definierter Code zur Steuerung von Druckern. Diese Sequenzen von mehreren Bytes werden immer durch den sogenannten ESC-Code eingeleitet, dessen dezimaler Wert 27 ist. Die Einführung dieser Steuersequenzen war notwendig, da der normale 8-Bit breite Zeichensatz im PC nicht für die gleichzeitige Übertragung der Daten und der Druckersteuerung ausreichte.
Escom
(Abk, Computer)
Nach dem Kunkurs der PC-Firma Escom blieben nur die Handelsfilialen. Diese wurden vom zweitgrößten Computer-Handelshaus Deutschlands
Comtech 1997 aufgekauft. In Frankreich bleibt der Name trotzdem bestehen.
ESD
(Abk, Computer)
(Electro-Static Discharge)
ESDI
(Abk, Computer)
(Enhanced Small Device Interface), einer vom Festplattenproduzenten Maxtor 1983 präsentierten verbesserten Festplattenschnittstelle für kleine Geräte. Im Vergleich zu einfacheren Schnittstellen (z. B. der von Seagate 1980 definierte Standard ST-506) erfolgt mit ESDI eine schnellere Speicherung der Daten auf Festplatte, da hier die Festplatte für das Plattensteuerwerk die Datencodierung übernimmt. Mit ESDI ist ein Datendurchsatz von bis zu 3 MByte pro Sekunde möglich. ESDI konnte sich im Gegensatz zu
SCSI Schnittstellen auf dem Markt nicht durchsetzen.
 
ETB
(Abk, Computer)
(Elektronisches Telefonbuch); Online-Datenbank der Telekom, enthält BTX-, Telefax- und Telefonnummern.
Ethernet
(Computer, Netzwerk)
Das Ethernet ist ein bestimmter Typ eines lokalen Netzwerkes (
LAN), das nach einem von Intel, DEC und Xerox zum Anfang der 70er Jahre definierten Standard arbeitet. Dabei werden einzelne Computerstationen über ein abgeschirmtes Koaxialkabel mit Verzweigungen verbunden, das eine Übertragungsrate von bis zu 10 MBit/sec erlaubt. Das Versenden der Daten wird über sogenannte Transceiver geregelt, die meist auf einer Netzwerkkarte liegen. Je nach der Art und Dicke der verwendeten Kabel wird i.d.R. zwischen dem Thin Ethernet und dem Thick Ethernet unterschieden; in letzter Zeit kamen weitere Varianten hinzu. Ethernet ist derzeit die populärste Basisband-Netzarchitektur. Als Zugriffstechnik wird CSMA/CD eingesetzt.
Ethernet v.2
(Internet, Netzwerk)
(
Internet Protocol); Protokoll der Digital Network Architecture; Bitübertragungs- und MAC-Sub-Layer der Datensicherungsschicht; benutzt CSMA/CD und Manchester-Verschlüsselung
EtherTalk
(Internet, Netzwerk)
ELAP;
AppleTalk-Protokoll; Bitübertragungsschicht
ETSI
(Abk, Computer)
ETSI ist die Nachfolgeorganisation von
CEPT.
 
EUMEL
(Computer)
(Extenable MUltiuser Microprozessor ELAN System); Mehrbenutzerfähiges Betriebssystem für Atari ST.
EUNet
(Internet, Netzwerk)
(European UNIX Network); Name der Zusammenfassung aller europäischen Systeme im
Internet.
Euro-ISDN
(Abk, Netzwerk)
(European Integrated Services Digital Network); Europäisches digitales Telekommunikationsnetz mit integrierten Dienstleistungen.
Euromico
(Abk, Computer)
(European Association for Microprocessing and -programming); Europäische Gesellschaft für Mikroprozesse und -Programmierung.
EuroNet
(Internet, Netzwerk)
(European Network); Name des privaten Datennetzes der EG zur Nutzung der Datenbanken von
DIANE.
Europe Online
(Internet, Netzwerk)
Europäischer, transnationaler Online-Dienst der deutschen Burda Holding, des englischen Pearson- und des französischen Matra Hachette Verlages, der 1995 betriebsbereit sein sollte. Es handelt sich um ein Konkurrenz-Projekt zu anderen Anbietern wie
CompuServe, Microsoft Network oder dem neuen Online-Dienst des Bertelsmann-Konzerns (AOL).
EurOSInet
(Netzwerk)
(European OSI-Net ); Name eines Zusammenschlusses europäischer Hersteller und Anwender zur Förderung von
OSI.
 
EVA
(Abk, Computer)
(Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe, das Datenverarbeitungsprinzip. Daten werden eingegeben und zu neuen Informationen verarbeitet.
Even parity
(Netzwerk)
bei der Datenübertragung kann mittels einer Paritätskontrolle überprüft werde, ob die übertragenen Informationen nicht verändert worden sind. Dabei werden an die Datenbits sogenannte
Paritätsbits angefügt. Werden diese Paritätsbits so gesetzt, daß sie Summe der Einsen jedes Bytes eine gerade Zahl ergibt, so bezeichnet man dies als even parity (vgl. odd parity).
 
 
Excel
(Computer)
Tabellenkalkulation von
Microsoft, Marktführer, Konkurrenten: Lotus 1-2-3., Quattro Pro von Borland
Excite
(Internet)
Suchmaschine zum schnelleren Finden von Informationen bzw. Web-Sites im WWW.
http://www.excite.com
Exclusive Mode
(Netzwerk)
Modus einer Datei, der diese automatisch für andere Benutzer sperrt, wenn diese bereits geöffnet ist.
EXE
(Computer)
Englische Abkürzung für executable = ausführbar. Die Abkürzung wird als gängige Dateinamenserweiterung von ausführbaren Programmen unter DOS verwendet. EXE-Dateien lassen sich durch Eingabe ihres Dateinamens von der DOS-Befehlsoberfläche (Prompt) aus aufrufen bzw. aktivieren. Die ebenfalls ausführbaren COM-Dateien haben eine auf 64 KByte begrenzte Größe, EXE-Dateien können dagegen größer sein.
Exeption
(Computer)
Auch Unterbrechung oder Interrupt\Anfang
EXIT
(Computer)
Wörtlich: Ausgang. Interner DOS-Befehl zum Zurückkehren zum Anwendungsprogramm, wenn aus diesem heraus ein zusätzlicher Kommandointerpreter geladen wurde.
EXOR
(Computer)
Ausschließliches logisches ODER aus der Booleschen Algebra.
EXPAND
(Computer)
Programm, mit dem komprimierte Installationsdateien von DOS und Windows entpackt werden können.
Expanded Memory
(Computer)
siehe
Expansionsspeicher
Expansionsspeicher
(Computer)
EMS-Speicher; Zusätzlich zum konventionellen Speicher ergänzbarer Speicher, der von einigen Non-Windows-Anwendungen verwendet wird. Expansionsspeicher entspricht einem älteren Standard, der gegenwärtig durch den Gebrauch von Erweiterungsspeicher ersetzt wird. Expansionsspeicher kann nur EMS-kompatible Software nutzen. Im erweiterten Modus simuliert Windows diese Art Speicher, wenn ihn Anwendungsprogramme benötigen. Das Expanded Memory oder der Expansionsspeicher steht nur auf Rechnern mit konfigurierter Speichererweiterung zur Verfügung. EMS beginnt oberhalb von 1088 KB. Hierbei wird zunächst ein Fenster von 64 KB Größe in den UMBs eingerichtet. (Dieser Bereich geht also für die Auslagerung von Treibern aus dem konventionellen Speicher verloren.) In dieses Fenster werden Seiten aus dem Expanded Memory eingeblendet. Eine Seite ist jeweils 64 KB groß. Damit dieser Speicher benutzt werden kann, muß ein Expanded-Memory-Treiber in die Datei CONFIG.SYS eingebunden werden:: "DEVICE=C:\DOS\EMM386.EXE". EMM386.EXE muß nach dem Treiber HIMEM.SYS eingebunden sein.
Explorer
(Computer)
Nachfolger des Datei-Manager von
Windows 3.x. In Windows 95 kann mit dem Exporer ein spezielle strukturierte Ansicht von Fensterinhalten erzielt werden. Weiterhin bietet der Explorer die Möglichkeit, ähnlich wie beim Datei-Manager von Windows 3.x , eine flexible Suchfunktion einzuschalten und dataillierte Ansichten der Fensterinhalte zu aktivieren
Express-Setup
(Computer)
Installationsvariante, bei der der Benutzer weitestgehend auf Standardvorgaben zurückgreift.
Extended ASCII
(Computer)
Erweiterterter
ASCII Zeichensatz, der über maximal 256 Zeichen verfügt.
Extended Memory
(Computer)
siehe
Erweiterungsspeicher
Extended Precision
(Computer)
Englische Bezeichnung für Erweiterte Genauigkeit. Rechengenauigkeit bei Arithmetikprozessoren, um Rundungsfehlern entgegenzuwirken
Extended VGA
(Grafik,Video)
(Video Graphics Array.) Erweiterte Grafikfähigkeit, die bis zu 1280 x 1024 Bildpunkten unterstützt. Siehe
VGA
Extension
(Computer)
engl. Bezeichnung für das Suffix eines Dateinamens bzw. die Dateinamenserweiterung, beispielsweise "bat." bei der Datei "autoexec.bat".
Ein umfangreiches
Verzeichnis der Dateierweiterungen findet man hier.
Externe Befehle
(Computer)
MS-DOS-Befehle, die nicht im Kommandointerpreter vorhanden sind, sondern von einem Datenträger geladen werden müssen.
Externe Datenbank
(Datenbank,Netzwerk)
Umfangreiche Datenbank auf einem seperaten Rechner, die über einen Modemanschluß erreicht werden kann.
Externe DOS-Kommandos
(Computer)
DOS-Befehle, die erst nach dem Aufrufen in den Speicher geladen werden.
externer Speicher
(Computer)
Bezeichnung für den Speicher, der nicht zur Zentraleinheit gehört, aber direkt an diese angeschlossen ist. Externe Speicher verfügen über eine Speicherkapazität, die weit über die des Arbeitsspeichers hinausgeht (bis zu 1 GByte) und dienen zur Speicherung von Daten, Grafiken, Programmen etc. Diskette, Festplatte und neuerdings auch Bildplatten gehören zu den wichtigsten externen Speichern eines PCs.
Extrudieren
(Grafik)
Leistungsfähige Funktion von Grafikprogrammen zur räumlichen Darstellung von dreidimensionalen Objekten in der Bildebene.